Die einfachste Art, sich mit seinem Verlust auseinanderzusetzen, ist die Teilnahme an einem regelmäßig stattfindenden Gesprächskreis in der wohnlichen Nähe. Die Kosten und der zeitliche Aufwand sind moderat. Menschen in Verlustsituationen haben hier in einem geschützten und neutralen Rahmen die Möglichkeit sich mit anderen, ähnlich betroffenen Menschen unter meist professioneller Leitung über das Erlebte auszutauschen, zurückzublicken, den Ist-Zustand zu bewältigen und über Zukunftsperspektiven nachzudenken. Auch hier ist das Ziel, nach einem als schwer empfundenen Verlust, der unter Umständen alles Bisherige in Frage stellt, wieder in eine lebenswerte Gegenwart zurückzufinden.
In Ergänzung oder als Alternative zu den Gruppengesprächen biete ich auch Einzelgespräche an. Sie sind besonders geignet
Auch Kinder und Jugendliche werden von uns in der Regel solo begleitet. Mit Ausnahme von Geschwistern. Hier wechseln sich Einzelgespäche mit gemeinsamen Treffen ab.
Bei der Begleitung von Kindern (bis 12 Jahren) liegt der Schwerpunkt weniger auf dem Gespräch, sondern vielmehr auf gemeinsames, kreatives Tun - wann immer möglich - draußen in der Natur. Natürlich ergeben sich aus dem kreativen Miteinander von erwachsenem Begleiter und dem Kind immer auch tiefgreifende und kindgerechte Gesprächsthemen. Besonders in der Begleitung trauernder Kinder leistet unser Therapie-Hund Tino wertvolle Arbeit und unterstützt uns in vielfältiger Weise.
Vor allem in der Begleitung trauernder Kindern und Jugendlichen sind die drei grundlegenden Haltungen unserer Begleiter, nämlich Einladen, Mutmachen und Inspirieren von immenser Bedeutung für eine gelingende Begleitung!
Beratung und detaillierte Informationen zu den aktuellen Gesprächskreisen erhalten Sie auf Anfrage hier.