Unter dem Motto „Zurück zur Natur!“ wird es in Zukunft spannende Projekte geben, die reizüberfluteten Menschen die reale Natur wieder näher bringt. Damit ist weder das gesellschaftspolitische Konstrukt
„Umwelt“ noch der angstmachende Klimawandel mit seinem angeblich tödlichen CO2 gemeint. Angesichts einer vom Konsum geprägten und auf Wachstum ausgelegten Scheinwelt, in der immer weniger Menschen
immer reicher werden und wo die Alt- bzw. Mainstreammedien ihre Berichterstattungen mit täglich neuen Horrorszenarien garnieren, erleben viele Menschen die Natur als Feind und Gegner ihrer
Lebensweise. Daneben gibt es aber auch Menschen, die ein romantisch-verklärtes Bild einer Natur im Kopf haben, das mit der Realität einer intakten Natur allerdings wenig zu tun hat. Die Natur ist und
war nie unser Feind, im Gegenteil, wir Menschen sind ein Teil von ihr.
Über die unmittelbare Begegnung mit "Mutter Natur" erlangen die Teilnehmer wieder mehr Sicherheit und (Selbst)Vertrauen in das eigene Leben und die eigene
Selbstwirksamkeit. Stichworte sind hier:
- Waldbaden
- Rituale des Abschieds, Loslassens und Neubeginns in und mit der Natur
- das Kennenlernen von und die Selbstversorgung mit essbaren, vitalen Wildpflanzen, die uns Mutter Natur kostenlos zur Verfügung stellt und die unseren Speiseplan
garantiert bereichern werden.
Darüber hinaus fördert die Natur unsere Kreativität, unsere Fantasie und stärkt das Bewusstsein für Körper, Geist und Seele aber auch das Verständnis für Stille,
Ausgeglichensein und Frieden.